Magische Momente im Königreich Saudi Arabien
Saudi Arabien. Stille und Weite in der Wüste, Handeln auf den Basaren in den Souks, unterwegs mit Peter Ruh auf der Arabischen Halbinsel am Persischen Golf.
Soweit die Füsse tragen.. Naja, oder besser, soweit die Flügel der Saudi Arabian Airlines (SAUDIA) Peter trugen.. Diesmal ging es von Frankfurt Richtung Jeddah, um dann 7 Tage vor Ort Wüsten, Basare, kulturelle Schätze und jede Menge toller Eindrücke in den Großstadtmetropolen und historischen Städten aufzunehmen. Angekommen auf dem „King Abdulaziz International Airport“ in Jeddah, ging es für zwei Nächte ins Möwenpick Hotel Jeddah, einem Hotel, das Peter jederzeit empfehlen würde. Hier also unser erster Tipp..;) Nur einen kurzen Transfer entfernt, kann man im glasklaren Roten Meer schnorcheln und eine wunderschöne, vielfältige Unterwasserwelt am Riff bewundern, einfach herrlich!
Um sich noch intensiver auf die Kultur und die kulinarischen Spezialitäten einzulassen, fand am nächsten Tag eine „Culinary Experience“ statt, ein Kochkurs bei dem das traditionelle Nationalgericht „Kabsa“ auf der To-Do-Liste stand. Gewürzreis, Fleisch, Trockenfrüchte, Gemüse wurde in unterschiedlichen Mengen und Varianten dargeboten. Es gilt auf der ganzen arabischen Halbinsel als das Nationalgericht schlechthin. Klar, das es hier beim „Kochen unter Anleitung“ jede Menge Spaß für Peter und seine KollegenInnen gab.
Peter und sein neue Job als Busfahrer 😉😎
Viele schöne historische Städte gab es zu sehen, angefangen mit der historischen Altstadt von Al Balad, ernannt zum UNESCO Weltkurlturerbe.
Zum Dinner anschließend ins Kabana Restaurant, das arabisch-asiatische Küche anbietet, lt. Peter „echt crazy“ 🤩. Das „Leben“ in Jeddah startet übgrigens erst ab 21.00 Uhr..
Nächster Tag, neue Eindrücke.. Diesmal hieß es Auschecken im Hotel, eine kurze Zwischenstation im Museum Tayebat und weiter zum Flughafen und Richtung Al’Ula Airport. Wer sich für die Historie des Islams interessiert wird hier im Museum definitiv fündig.
Endlich Ankunft und Landung in der Wüste, was für ein Gefühl!
Al’Ula im Nordwesten Saudi-Arabiens liegt auf knapp 700 Höhenmetern in einer alten Oase mitten in der Wüstenlandschaft des Hijaz-Gebirges. Die Region hat eine reiche Geschichte, die bis in die vorislamische Zeit zurückreicht, und war ein wichtiges Zentrum für Handel und Gewerbe. Umgeben ist die Stadt von zerklüfteten Bergen und Schluchten. Ziel war hier der „Elephant Rock“, ein riesiger Felsen in Form eines großen Elephanten, einfach (ele)phantastisch. Der ganze Bereich um den Dickhäuterfels wird illuminiert in Szene gesetzt, ein Erlebnis gerade zum Sundowner. Lounge-Musik in Form von sanfter, dezenter arabischer Musik, eine (alkoholfreie) Bar und im Wüstensand eigelassene Sitzgruppen bieten eine perfekte Kulisse um in die Atmosphäre perfekt einzutauchen – einfach großartig! Hier ein absoluter Tipp: Der Sundowner ! 1000 Farben tauchen die bizarren Felsformationen in eine mystische Atmosphäre bevor unzählige Sterne den Nachthimmel der Wüste erleuchten, ein unbeschreibliches Erlebnis!
Aber auch solche Tage haben leider ein Ende. Ein kurzer Transfer für die Gruppe um Peter und dann hieß es Einchecken in ein aussergewöhnliches Luxus-Hotel der Extraklasse! Staunen, Erleben und mit allen Sinnen genießen! (Genaueres zur „Herberge“ 😉 gibt´s bei uns im Reisebüro)
Am nächsten Morgen ging es weiter in der Oase von AlUla. Dadan und Jabal, gelegen an der alten Weihrauchstraße, an der noch heute viele in Stein gemeißelte Erzählungen auf Menschen mit historischem Wissensdurst warten, wurden angesteuert.
Hier noch ein wichtiger Tipp von Peter, dass eine geführte Tour mit Guide mehr als lohneswert ist und ein unbedingtes Muss! Weiter ging es ins „Ashar Valley“ zum unwirklichen anmutenden, einzigartigen Veranstaltungsmonument „Maraya“ (arabisch Spiegel). Das vollständig mit Spiegeln verkleidete Gebäude ist ein absolutes Kunstwerk. Im Inneren befinden sich Räume in verschiedenen Größen, große Foyers inkl. hochmoderner Küchen, eben perfekt für Konferenzen, Konzerte und Feierlichkeiten, selbst eine Königs-Lounge für die Herrscherfamilie ist vorhanden.
Peter, der sich vor lauter Begeisterung gar nicht mehr bremsen konnte. Er sprudelte nur so vor Bewunderung und hatte sich „schockverliebt“ in diese spiegelnde Wüstenoase der Superlative.
Wie viele Fotos hattest Du nochmal gemacht, lieber Peter..? 😎🤩
Weiter zu einer Zelt-Luxus-Residenz ganz in der Nähe von Maraya. Hier steigen Stars und Sternchen gerne ab, aber auch Hollywood-Größen kommen per Hubi-Anreise..(Auch hier gibt`s Details bei uns im Reisebüro).
Allerdings gibt es auch für „Normalsterbliche“ wie uns richtig tolle Hideaways mit phantastischen Aussichten..😊(Auch hier, alle Details bei uns.)
Eine kleine Erfrischung mit Ausblick..?
Hier gibt es übrigens super leckeres, arabisches Essen. Viele kleine Töpfe kommen traditionell auf den Tisch und es wird nach herzenslust querbeet probiert. Natürlich sind auch hier viele fleißige Girls & Boys für Instagram & Co. unterwegs..
Weiter Richtung Hegra. Wie in Jordanien sind hier die Königsgräber in große, Felsformationen bzw. Berge gehauen. Wiedereinmal ein großartiges Erlebnis!
Die traditionelle Verschleierung für Mädchen und Frauen in der Öffentlichkeit, meist Abaja/ Tschador oder hier Nikab (bedeckt das Gesicht).
Von hier ging es weiter Richtung Harrat, nahe der Stadt Medina. Es ist das größte Lavafeld Saudi Arabiens.
Es gibt einige atemberaubende Aussichtspunkte, auch das ein absoluter Tipp!
Der Aussichtspunkt Harrat liegt 1,219 m über dem Meerespiegel und bietet einen hervorragenden Blick auf die Oasen, Dadan und die Altstadt von Dadan. Auch hier wird der Platz mit einigen Lounges, mit leichter arabischer Musik bespielt, wiedereinmal ein perfekter Sundowner mit Ausblick! Danach ein Abstecher in die Altstadt mit abendlichen Treiben.
Am nächsten Tag erwartete Peter eine ganz andere Destination, Ryadh. Da man in Saudi Arabien oft von einem Punkt zum anderen fliegen muss, gibt es ein sehr gut ausgebautes Inlands-Flugnetz. Auf dem Weg zum kleinen Flughafen AlUla, noch auf den „Heritage Oasis Trail“ und die idyllische Oasenlandschaft bewundern.
Übrigens Saudi Arabien wird 2030 100 Jahre alt und genau zu dieser Feier findet ebenfalls die EXPO statt!
Langsam verändert sich das Bild der Frau in der Öffentlichkeit. Bilder oder Bekanntmachungen wie dieses, hätte es vor einiger Zeit nicht gegeben.
Riyadh oder auch „Riad“, empfiehlt sich ans Ende der Reise zu setzen, noch hat die Stadt nicht ganz so viel zu bieten. Ein absolutes Highlight und auch Wahrzeichen der Stadt ist das „Kingdom Center“ mit der Sky Bridge, die Peter natürlich ganz lässig erkundete.. 😎 Der höchste Punkt der Hängebrücke ist auf der 99igsten Etage. Ganz sicherlich ein berauschendes Gefühl..!
Zum Abschluss der Reise gab es noch einmal ein paar Impressionen zur Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabien. Ryadh leitet sich übrigens vom arabischen Wort rawḍah ab, was „Gärten“ oder „Wiesen“ bedeutet. Hier waren die im Umfeld von Riad üppigen grünen Gärten Namenspaten.
Wie fast immer heißt es zum Schluß, vielen Dank lieber Peter für die vielen schönen Eindrücke die Du uns mitgebracht hast! Natürlich werfen wir noch einen kurzen Blick auf Deinen Rückflug und freuen uns schon auf Deine nächste Reise😎🤩
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